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  1. Du hast Glück, Andreas, du hast deine Leidenschaft gefunden.

     

    Du hast Glück, Andreas, du hast deine Leidenschaft gefunden. Diesen Satz habe ich in den letzten Jahren oft gehört. „Stimmt, ich kann mich glücklich schätzen“, ist meine Antwort darauf.

     

    Doch was hat es eigentlich mit dem Glück und dieser Leidenschaft auf sich?

    Rückblickend kann ich zur LEIDENSCHAFT folgendes sagen:

    Sie beinhaltet LEID. Leid setze ich in diesem Kontext mit HINGABE gleich. Alles, was ich heute bin, entstand nicht ohne Hingabe. Nichts davon geschah über Nacht.

    Glück erforderte stets Fleiss, Durchhaltevermögen, Geduld, Beharrlichkeit, Konsequenz, Schweiss, das Festhalten an meinen Zielen und das Vertrauen in all diese Eigenschaften.

    Das wurde mir 2008 klar, als ich – du wirst jetzt lachen – Kung Fu Panda im Kino sah.

     

    Und zwar als Oogway zu Po das Zitat von Eleanor Roosevelt sagte:
    „Yesterday is history, tomorrow is a mystery, today is a gift.“

     

     

     

    Ich habe für mich daraus die folgenden drei Kernsätze abgeleitet und verinnerlicht:

    ERSTENS:
    Du solltest damit aufhören, die Vergangenheit zu bedauern. „Yesterday is history“.
    Du kannst nichts mehr dagegen tun. Du kannst nur daraus lernen und dich verbessern, damit du nicht dieselben Fehler wiederholst.

    ZWEITENS:
    Hör damit auf, dir über die Zukunft Sorgen zu machen. „Tomorrow is a mystery“. Psychologen haben herausgefunden, dass 85 % der Dinge, über die wir uns täglich Sorgen machen, niemals eintreten. Sei achtsam und verschwende nicht Energie und Zeit darauf.

    DRITTENS:
    Du solltest aufhören, dein Glück in anderen Menschen zu suchen, es von ihnen abhängig zu machen oder sie gar dafür verantwortlich zu machen.
    Kein anderer Mensch kann dich dauerhaft glücklich machen. Das ist absolut unmöglich. Dein heutiges Glück ist zu 100 % deine innere Angelegenheit.

     

    Hast du etwas gefunden, was deine HINGABE verdient?

  2. Forscher schätzen, dass 90% unserer täglichen Gedanken sich wiederholen

     

    Forscher schätzen, dass 90% unserer täglichen Gedanken sich wiederholen oder sogar negativ sind. Ein Zustand, der so nicht sein muss. Doch wie kannst du einerseits vollkommen zufrieden mit dem aktuellen Zustand sein und dennoch ambitioniert bleiben?

     

    Ein Gedanke, der anscheinend viele „Karriereleute“ beschäftigt. Viele von uns halten an ihrem Ego-Avatar fest, einem idealisierten Selbstbild, das mehr hinderlich als förderlich ist. Die übermässigen Erwartungen an uns selbst erzeugen ein konstantes Gefühl der Unausgeglichenheit. Es erfordert Mut, die Ego-Fassade fallen zu lassen, sich verletzlich zu zeigen. Zu erkennen, dass Perfektion nicht notwendig ist, um leistungsfähig zu bleiben und Anerkennung zu erlangen.

     

    Trauen wir uns zu diesem Schritt, eröffnet er uns aus meiner Erfahrung die Möglichkeit, wirklich freie Gedanken zu kultivieren und eine gesunde Balance zwischen Zufriedenheit und Ambition zu finden.

     

     

     

    Hier sind drei Schritte, die mir geholfen haben, mich von meinem Ego-Avatar zu lösen:

    Selbstreflexion:
    Ich höre mir seit geraumer Zeit sehr gut zu und beobachte mich bei all meinen Entscheidungen und Handlungen.
    Agiere ich wirklich so, wie es mir, meiner Individualität entspricht?

    Akzeptanz der Unvollkommenheit:
    Ich gab mir selbst die Erlaubnis, nicht perfekt zu sein, indem ich mir erlaubte Fehler zu machen und daraus zu lernen.
    Fehler sind unausweichlich.
    Fehler sind nicht das Gegenteil von Erfolg, sondern ein integraler Bestandteil davon.

    Ich zeige mich so, wie ich bin:
    Wir alle sind Originale mit individuellen Ecken und Kanten.
    Sich so zu präsentieren und nur noch Kompromisse einzugehen, die stimmig sind, schafft Freiheit und öffnet den Raum für echte Verbindungen.

     

    Was unterstützt dich dabei, dich aus den Fesseln deines Egos zu befreien?

  3. Die wahre Bedeutung von Bewusstsein

     

    Während meines Besuchs in einem Kinderheim in Kathmandu wurde mir schlagartig die wahre Bedeutung von Bewusstsein klar.

     

    Aarus, ein begeisterter 11-jähriger Junge und Vollwaise, der bereits 9 Jahre in diesem Heim lebte, öffnete mir die Augen. Sein Strahlen und sein stolzer Gang, als er mir die Errungenschaften des Heims zeigte – einen Backofen, der den Kindern die Kunst des Brotbackens näherbringt, und einen neuen Basketballkorb, der lebhaft genutzt wurde – berührten mich zutiefst.

    Besonders aufgeregt führte Aarus mich in die Schlafsäle, die mich an meine Militärzeit erinnerten. Ein grosser Saal, gefüllt mit Kajütenbetten und kleinen Spinden, etwa 50 cm breit und 1 m hoch.

     

    Nein, es gab keine zusätzlichen Schränke für weitere Kleidung. Das war alles. Am Ende des Flurs waren die Nasszellen. Aarus zerrte mich hinein, um mir die bescheidenen Wandduschen zu zeigen.

    Als er den Wasserhahn aufdrehte und der dünne Strahl spritzte, leuchteten seine Augen vor Stolz und Freude. Das plätschernde Wasser aus der Dusche war so kalt, dass es selbst mich als passionierten Eisbader beeindruckte. In diesem Moment wurde mir klar, wie oft ich mich doch schon verwöhnt, teils verweichlicht und undankbar verhalten habe.

     

     

    Als jemand, der im goldenen Zeitalter der westlichen Industrieländer geboren wurde, erkannte ich, dass ich meine Privilegien auf gewisse Weise mehr schätzen sollte. Inmitten von Kajütenbetten und schlichten Wandduschen fand ich nicht nur Bewusstsein, sondern auch Dankbarkeit.

     

    “Inmitten unserer Jagd nach Fortschritt sollten wir nicht vergessen, dass es viele verschiedene Lampen gibt, jedoch nur ein Licht.”

  4. Ramona fand wahre Linderung für ihre Migräne

     

    Ramona fand wahre Linderung für ihre Migräne nicht in stärkeren Medikamenten oder zusätzlichen Therapiesitzungen. In meiner Funktion als Coach und Schmerztherapeut begleitete ich die leidenschaftliche 28-jährige Floristin Romana auf ihrem Weg.

     

    Trotz zahlreicher physiotherapeutischer Sitzungen litt sie seit Langem unter intensiven Nackenverspannungen und Migräneanfällen. Unsere erste Begegnung war weit mehr als nur eine konventionelle Nackenbehandlung – sie war ein tiefgreifendes Coaching. Während unserer Gespräche wurde deutlich, dass ihre körperlichen Beschwerden möglicherweise tiefere, mentale Blockaden widerspiegelten.

     

    Gemeinsam deckten wir die blockierenden Denkmuster auf und schärften Romanas Bewusstsein für eine neue Geisteshaltung.

    Die Macht der Selbstreflexion half ihr, die Wurzeln ihrer Probleme zu erkennen und positive Denkansätze zu entwickeln. Romana erkannte, dass sie die Kontrolle über ihre Gedanken übernehmen musste, um nicht nur ihre körperlichen Beschwerden zu lindern, sondern auch ihr volles Potenzial als Floristin und Geschäftsführerin zu entfalten.

     

    Das Ergebnis:
    Die Nackenbeschwerden wurden mit wenigen Behandlungen beseitigt, und durch ihre veränderte Denkhaltung war sie im Geschäftsalltag entspannter. Überraschenderweise wurde sie mit zwei grossen Aufträgen belohnt.

  5. Grundlage für ein gesundes Leben?

     

    Andreas, setzt du dich für acht bis zehn Stunden Schlaf und fünf Mahlzeiten pro Tag als Grundlage für ein gesundes und erfülltes Leben ein?
    Diese Frage wurde mir letzte Woche nach meinem Impulsreferat gestellt.

     

    Oft beobachte ich, wie Menschen sich bestimmten Ernährungsweisen oder Schlafmustern zuwenden, einfach weil sie als gesund angepriesen werden.

    Dies ist an sich nicht falsch.
    Dennoch halte ich es für entscheidend, Gesundheitstrends nicht unkritisch zu übernehmen, sondern vielmehr an die eigenen Lebensumstände, Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen.

     

    Hier sind einige Fragen, die helfen können, Veränderungen realistisch anzugehen, ohne sich in ein allzu starres Korsett zu zwängen:

    Warum möchte ich das erreichen?
    Überprüfe deine Motivation und gewährleiste, dass sie aus einem authentischen, persönlichen Interesse kommt.

    Wie kann ich dies kreativ in meinen Alltag integrieren?
    Suche nach kreativen Ansätzen, um Veränderungen nahtlos in deinen Alltag zu integrieren und ihn dadurch zu bereichern.

    Wie entwickeln sich meine Ressourcen?
    Reflektiere, wie sich deine Ressourcen durch die neue Verhaltensweise verändert haben. Sei bereit, Anpassungen vorzunehmen.

    Welche Kompromisse sind akzeptabel?
    Nimm dich als Individuum ernst und überlege, welche Kompromisse du eingehen kannst, um authentisch deinen eigenen Weg zu gehen.

     

    Regeln sind nützlich, doch wahre Freiheit liegt darin, bewusst und kreativ unsere eigenen Pfade zu gestalten. Welche Regeln hast du für dich definiert?

  6. Wartest du auf etwas?

     

    Wartest du auf etwas, was niemals kommt oder trauerst du Momenten hinterher, welche nie wieder so sein werden?

     

    Ich habe am eigenen Leib erfahren, wie dieser Fokus, “weg vom jetzt”, zu Unzufriedenheit und innerer Unruhe führen kann. Im Wirbel des Alltags vergessen wir oft, dass das Leben in den kleinen, unscheinbaren Momenten stattfindet, welche uns gerade umgeben.

     

    Hier sind 3 wichtige Punkte, die mir geholfen haben, die Gegenwart zu schätzen:

     

    Der 24-Stunden-Fokus:
    Oft erscheinen uns die kommenden Wochen und Monate überwältigend. Doch es sind die nächsten 24 Stunden, die wirklich zählen. Inmitten von Herausforderungen und lebensverändernden Ereignissen kann es heilsam sein, sich auf den heutigen Tag zu konzentrieren. Während die Vergangenheit oft emotional belastet und die Zukunft Ängste birgt, liegt der Frieden im Hier und Jetzt.

    Dankbarkeit praktizieren:
    Ein Rat, der mein Leben veränderte, war das Aufschreiben all der positiven Dinge in meinem Leben. Diese Übung liess mich erkennen, dass ich bereits mit allem Notwendigen geboren wurde. Als ich versuchte, nur fünf dieser positiven Dinge festzuhalten, wurde mir bewusst, wie dankbar ich für all die Gaben in meinem Leben sein sollte – auch für die, die ich vielleicht nicht „verdient“ habe.

    Den Moment schätzen:
    Die Gegenwart ist das Einzige, was wir wirklich besitzen. Anstatt uns auf das zu konzentrieren, was fehlt oder wo wir noch nicht sind, sollten wir die Dankbarkeit für das Hier und Jetzt kultivieren. Jeder gegenwärtige Moment ist einzigartig und wertvoll – schätzen wir ihn und die Menschen, die diese Zeit mit uns teilen.

     

    Niemand kann uns versprechen, dass wir in zehn Jahren noch hier sein werden. Das Leben ist ein kostbares Geschenk! Schätzen wir also den heutigen Tag und seien wir dankbar für das, was wir jetzt haben.

  7. Ich habe das Beten aufgegeben

     

    Ich habe das Beten aufgegeben. Ich bin nicht religiös, und es bringt sowieso nichts. Eine reine Zeitverschwendung. Genau das sagte jemand kürzlich zu mir.

     

    Daraufhin teilte ich einen Gedanken, der auch für Nichtreligiöse eine tiefe Bedeutung haben könnte:

    Frage dich selbst:
    Welche dummen Dinge kann ich weiterhin tun, die mein Leben und das Leben aller anderen um mich herum unglücklicher machen?
    Will ich sie aufgeben und könnte ich sie aufgeben?

    Die Antworten auf diese Frage, so simpel sie klingen mag, können tiefgreifend sein.

    Es geht darum, ehrlich zu dir selbst zu sein, Gewohnheiten zu erkennen, die dir nicht dienen, und die Bereitschaft, sie zu ändern.

     

    Mit dieser Erkenntnis und Dankbarkeit als Schlüssel beginnt die Transformation.

     

    Das Loslassen belastender Gewohnheiten und das Ersetzen durch neue, positive Erfahrungen kann Türen öffnen – zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben.

    Meine eigene Erfahrung zeigt:
    Wer sich bewusst damit auseinandersetzt und den Mut aufbringt, Ballast abzuwerfen, wird feststellen, wie sich nicht nur sein Leben, sondern auch das Leben der Menschen um ihn herum verbessert.

  8. Lass es heraus!

     

    Lass es heraus! In der letzten Woche, während eines Coachings, entschuldigte sich ein Kunde dafür, dass er emotional reagierte.

     

    Meine Antwort darauf? “Lass es ruhig raus!”
    Denn Emotionen sind nichts anderes als die wahre Essenz des Lebens. In unserer verkopften Welt neigen wir dazu, die kraftvolle Rolle menschlicher Gefühle zu vergessen. Oder noch schlimmer, wir versuchen sie zu verdrängen!

    Emotionen kennen keine Grenzen.

     

    Gedenken wir unseren Idolen.
    Auch wenn wir nie persönlich mit Bruce Springsteen, Julia Roberts, Roger Federer oder Viola Davis gesprochen haben, verspüren wir womöglich dennoch eine tiefe Verbundenheit.

    Das Geheimnis ihrer Ausstrahlung?
    Liebe durchdringt ihr ganzes Wesen. Diese Menschen haben es geschafft, ihre positiven Gefühle so zu verinnerlichen, dass sie unwiderstehlich wirken. Andere können sich dem nicht entziehen; sie werden von dieser Authentizität angezogen. Bei ihrem Auftritt bedienen sie sich nicht eines Tricks oder einer Fassade – es ist schlichtweg ihre unverfälschte Natur, die sie auszeichnet. Also, sei authentisch. Diejenigen, die sich angesprochen fühlen, werden darauf reagieren.

     

    Und diejenigen, die es nicht tun? Nun, das ist in Ordnung. Authentizität schärft Dein Profil und zieht die richtigen Menschen an.

  9. Krafttraining ist eine energetische Bewusstseinsübung

     

    Krafttraining ist eine energetische Bewusstseinsübung. Diese These stellte ich in einem meiner letzten Vorträge auf und prompt wurde ich von einer Teilnehmerin gefragt, was bitte Krafttraining mit Achtsamkeit zu tun habe?

     

    Ich antwortete:
    In der Welt des körperlichen Trainings offenbart sich eine faszinierende Reise des Bewusstseins.

    Warum?
    Weil es uns konsequent mit unseren Grenzen konfrontiert. Doch dabei geht es nicht darum, sich in einer Übermotivation zu verlieren oder die Grenzen so vehement zu überschreiten, dass es uns letztlich schadet. Wenn die Muskeln vor Anstrengung brennen und der Wille auf die Probe gestellt wird, liegt hier die Essenz der Veränderung.

    Doch in diesem Prozess ist Achtsamkeit entscheidend.

     

    Es ist wichtig zu erkennen, wann der Körper nach Erholung verlangt und wann es an der Zeit ist, einen Gang runterzuschalten. Jede Herausforderung im Training ist eine Gelegenheit für persönliches Wachstum, aber dieses Wachstum sollte im Einklang mit unserer Gesundheit stehen. Es geht nicht nur um körperliche Kraft, sondern um die kluge Balance zwischen Herausforderung und Achtsamkeit.

    Wie siehst du den Zusammenhang zwischen Krafttraining und Achtsamkeit?

  10. Situationen die mich emotional herausfordern

     

    Selbst heute, mit fünfzig, begegnen mir noch Situationen, die mich emotional herausfordern. Von meiner Kindheit bis heute habe ich viele Momente des Ärgers, der Frustration und des Unverständnisses erlebt.

     

    Meine Reaktionen auf Situationen, die mir nicht gefielen oder nicht passten, waren stets geprägt von Ärger – einem Gefühl, das über die Jahre konstant blieb, auch wenn sich die Gründe dafür völlig veränderten. Vom kindlichen Streit um Spielzeug über ungewollte Spitznamen in der Schulzeit bis hin zu den herausfordernden Ratschlägen der Eltern in meiner Jugend – der emotionale Anker des Ärgers war immer präsent.

    Es ist eine Metamorphose der Gründe, die Emotionen in mir hervorrufen, doch das Gefühl des Ärgers bleibt konstant. Warum?

    WEIL ES MEIN ÄRGER IST.
    Meine Trauer. Meine Eifersucht. Mein innerer Konflikt. Im Laufe der Jahre habe ich erkannt, dass der Umgang mit diesen Emotionen eine zutiefst persönliche Angelegenheit ist.

    ICH BIN DER ARCHITEKT MEINER REAKTIONEN.
    Der Ärger mag sich in seiner Natur nicht ändern, aber wie ich ihn handhabe, ist meine Verantwortung. Wie ich mit diesen Gefühlen umgehe, prägt nicht nur meine Handlungen, sondern auch mein inneres Gleichgewicht.

    Diese drei Schritte helfen mir, meinen Ärger besser zu kontrollieren:

     

    Impulskontrolle:
    Ich versuche, vor der ersten Reaktion einen Moment innezuhalten und meine Gedanken zu ordnen. Oft ziehe ich dabei abwechslungsweise leicht an den Finger meiner linken Hand.

    Atemkontrolle:
    Atemübungen helfen mir, ruhig zu werden und klare Gedanken zu fassen. Dazu atme ich zehnmal 3-4s ein und 6-8s aus.

    Mich selber ernst nehmen:
    Ich stelle mir die Frage, wie die Sache aussieht, wenn ich mich ernst nehme, als die Person, die ich heute bin? Wie, wenn ich den Fokus darauf ausrichte, den Konflikt zu lösen und nicht noch mehr Feuer ins Öl zu giessen?

     

    Aus Erfahrung weiss ich, dass es Entschlossenheit, Selbstreflexion, Verständnis und manchmal auch Mut erfordert, meine Reaktionen bewusst zu steuern. Und es eine lebenslange Reise der Selbstentdeckung und des persönlichen Wachstums ist.

    Aber auch eine Reise, welche sich allen Aspekten des Lebens positiv auswirkt!