Ich habe das Beten aufgegeben. Ich bin nicht religiös, und es bringt sowieso nichts. Eine reine Zeitverschwendung. Genau das sagte jemand kürzlich zu mir.
Daraufhin teilte ich einen Gedanken, der auch für Nichtreligiöse eine tiefe Bedeutung haben könnte:
Frage dich selbst:
Welche dummen Dinge kann ich weiterhin tun, die mein Leben und das Leben aller anderen um mich herum unglücklicher machen?
Will ich sie aufgeben und könnte ich sie aufgeben?
Die Antworten auf diese Frage, so simpel sie klingen mag, können tiefgreifend sein.
Es geht darum, ehrlich zu dir selbst zu sein, Gewohnheiten zu erkennen, die dir nicht dienen, und die Bereitschaft, sie zu ändern.
Mit dieser Erkenntnis und Dankbarkeit als Schlüssel beginnt die Transformation.
Das Loslassen belastender Gewohnheiten und das Ersetzen durch neue, positive Erfahrungen kann Türen öffnen – zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben.
Meine eigene Erfahrung zeigt:
Wer sich bewusst damit auseinandersetzt und den Mut aufbringt, Ballast abzuwerfen, wird feststellen, wie sich nicht nur sein Leben, sondern auch das Leben der Menschen um ihn herum verbessert.