Tanja Bochsler

Geboren am: 25. Oktober 1985

Familie:
Der Boden unter meinen Füssen.

Sport:
Meine Ruheoase, Ladestation und Dampfablass-Stelle gleichzeitig. Egal ob beim Boxen oder im Krafttraining – es muss effizient und am liebsten immer etwas neben der Komfortzone sein.

Ernährung:
Ist mir sehr wichtig. Der Spagat zwischen gesund, lecker, kindgerecht und schnell lässt mich jedoch täglich fast verzweifeln. Die Herausforderung bleibt angenommen.

Erholung:
Damit tue ich mich schwer. Einfach mal nichts zu tun liegt mir garnicht. Deshalb muss ich mir meine Erholungszeit bewusst rausnehmen.

Nadja Kilchenmann

Geboren am: 10. Juli 1998

Lachen:
Oft und gerne auch mal über mich selbst.

Wasser:
Ob beim Tauchen, Surfen, einem “Aareschwumm” oder in gefrorener Form auf den Ski, in und auf dem Wasser fühle ich mich pudelwohl.

Höhe:
Früher beim Schaukelringe-Turnen, heute beim Klettern, in luftiger Höhe hole ich mir den wöchentlichen Adrenalinkick.

Spontanität:
Erschafft häufig die schönsten Erinnerungen.

Messbar:
Fortschritte müssen fühlbar sein.

Bewegungs(Ästhet):
Bin ich.

Individualität:
Interessiert mich.

Erarbeiten:
Es gibt keine Abkürzung.

Belpberg:
Lieblingsort.

Sonnenanbeterin:
Ich liebe das natürliche Vitamin D.

Beachvolley:
Mein Lieblingssport.

Aktiv-Ferien in:
Las Palmas de Gran Canaria.

Schlagzeug:
Zu laut für Mietwohnungen, aber den Rhythmus seit eh und je im Blut.

Spassvogel:
Immer mal wieder einen Spruch fallen lassen. Das stärkt die Bauchmuskeln und duscht uns mit Glücksgefühlen.

Ball:
Trainingsgerät ohne Ecken und Kanten, kann immer wieder gebraucht werden.

Ausland:
Esse gerne auch mal ein Joghurt aus anderen Kulturen.

Powernap:
Schlafen aber nur “hurti”. Powernap (engl.), Siesta (span.) oder auch Inemuri (jap.) genannt. Für mich fühlt es sich an wie ein Neustart fürs Gehirn und hilft mir meine Gedanken zu sortieren. Danach bin ich wieder startklar für weitere Aufgaben.

Seitwärts:
Schon länger auf dem Schnee seitwärts mit dem Snowboard unterwegs, habe ich mich später mit mehr oder weniger Erfolg anderen verwandten Sportarten gewidmet. Sei es Wellenreiten, Wake surfen oder mit dem Skateboard auf dem Pumptrack. Ein schöner Nebeneffekt: Stramme Beine.

Metal(l):
Satte Riffs und heftige Drums bringen mich in Schwung. Die Kombi aus Training mit Metall (Langhantel) und Metalmusik funktioniert fast immer, um noch ein Quäntchen mehr zu leisten.

Bälle:
Als langjähriger Fussballspieler und sonstiger ballverrückter Junge macht mir vieles Spass, wenn was rundes im Spiel ist. Ob Tennis, Beachvolleyball oder immer noch regelmässig ufem “Bitz” kicken, lässt mein Herz höherschlagen.