Forscher schätzen, dass 90% unserer täglichen Gedanken sich wiederholen

 

Forscher schätzen, dass 90% unserer täglichen Gedanken sich wiederholen oder sogar negativ sind. Ein Zustand, der so nicht sein muss. Doch wie kannst du einerseits vollkommen zufrieden mit dem aktuellen Zustand sein und dennoch ambitioniert bleiben?

 

Ein Gedanke, der anscheinend viele „Karriereleute“ beschäftigt. Viele von uns halten an ihrem Ego-Avatar fest, einem idealisierten Selbstbild, das mehr hinderlich als förderlich ist. Die übermässigen Erwartungen an uns selbst erzeugen ein konstantes Gefühl der Unausgeglichenheit. Es erfordert Mut, die Ego-Fassade fallen zu lassen, sich verletzlich zu zeigen. Zu erkennen, dass Perfektion nicht notwendig ist, um leistungsfähig zu bleiben und Anerkennung zu erlangen.

 

Trauen wir uns zu diesem Schritt, eröffnet er uns aus meiner Erfahrung die Möglichkeit, wirklich freie Gedanken zu kultivieren und eine gesunde Balance zwischen Zufriedenheit und Ambition zu finden.

 

 

 

Hier sind drei Schritte, die mir geholfen haben, mich von meinem Ego-Avatar zu lösen:

Selbstreflexion:
Ich höre mir seit geraumer Zeit sehr gut zu und beobachte mich bei all meinen Entscheidungen und Handlungen.
Agiere ich wirklich so, wie es mir, meiner Individualität entspricht?

Akzeptanz der Unvollkommenheit:
Ich gab mir selbst die Erlaubnis, nicht perfekt zu sein, indem ich mir erlaubte Fehler zu machen und daraus zu lernen.
Fehler sind unausweichlich.
Fehler sind nicht das Gegenteil von Erfolg, sondern ein integraler Bestandteil davon.

Ich zeige mich so, wie ich bin:
Wir alle sind Originale mit individuellen Ecken und Kanten.
Sich so zu präsentieren und nur noch Kompromisse einzugehen, die stimmig sind, schafft Freiheit und öffnet den Raum für echte Verbindungen.

 

Was unterstützt dich dabei, dich aus den Fesseln deines Egos zu befreien?

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